Im Mittelalter hat man mit den Fingern gegessen. Zur Reinigung der Hände wurden Wasserschalen gereicht. Allerdings geschah das nicht auf Augenhöhe. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wir sprechen in der Astronomie beziehungsweise in der Astrophysik von +/-2. Das bezieht sich auf den Exponenten, den sie angesprochen haben. Die Zahl der Atome im Universum …
Der Klimawandel verändert die Verteilung von Niederschlägen. Er führt dazu, dass wir im Schnitt häufigere, teilweise lokale Starkregen haben, dazwischen aber längere Dürreperioden. Das ist der eigentliche Faktor, der dazu führen könnte, dass bei steigenden globalen Temperaturen das Waldbrandrisiko steigt.Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der Richtbaum symbolisiert Standhaftigkeit und Langlebigkeit. Das hat man sich auch von den neu gebauten Häusern gewünscht. Außerdem werden meist Nadelbäume verwendet. Weil diese immer grün sind, gelten sie auch als ein Sinnbild des Lebens und der Fruchtbarkeit. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Albanisch gehört zu den indoeuropäischen Sprachen. Interessant ist, dass das Albanische zwischen den rundum liegenden Ländern Bulgarien, Rumänien, Mazedonien etc. offensichtlich eine Sprachinsel darstellt. Von Martin Haspelmath
Man muss seine Einstellung zum Essen ändern und das ist ein langwieriger Prozess. Manchmal macht es einfach "Klick", weil eine bedrohliche Situation auftrat oder ein Beispiel aus dem Bekanntenkreis einen dazu veranlasst zu sagen: "Nein! Ich höre morgen auf bzw. mache etwas anders", sodass man das eigene Leben umkrempelt. Aber das geschieht selten. Und der mühsame Weg ist leider der normale Weg. Von Jürgen Herbers | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Das entscheidet sich je nach Geschwindigkeit. Und an heißen Tagen fährt man am besten erstmal mit offenen Fenstern los. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Unser Körper versucht, seine Temperatur unabhängig von äußeren Einflüssen konstant auf ca. 37°C zu halten, damit lebensnotwendige Stoffwechselprozesse fortlaufend stattfinden können. Hitze ist für den Körper deshalb Schwerstarbeit. Die Körpertemperatur darf nicht zu sehr steigen, da sonst die körpereigenen Proteine zerfallen. Daher fährt der Körper bei Hitze seine Kühlung hoch: Die Blutgefäße erweitern sich und vergrößern ihre Oberfläche, um möglichst viel Wärme abgeben zu können. Wasser wird dabei aus dem Blut über die Schweißdrüsen aus dem Körper gepumpt und wir fangen an zu schwitzen. Die Verdunstung von Schweiß auf unserer Haut kühlt unseren Körper herunter. Schwitzen ist unser wirksamster Mechanismus, um nicht zu überhitzen. Von Anja Braun
Bei Fettstoffwechsel-Krankheiten sollte man möglichst kein fettes Fleisch essen, sondern lieber mal einen fetten Hochseefisch. Außerdem pflanzliche Fette. Ganz ohne Fett geht es nicht, aber man kann alternativ Walnüsse oder Erdnüsse essen, die positive Fette haben. Die besitzen ein sehr gutes und ausgeglichenes Verhältnis der sogenannten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Von Jürgen Herbers | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Als Faustregel empfiehlt sich im Hochsommer das Dauerlüften, aber es kann Ausnahmen geben. Deshalb: Zu Hause beide Varianten ausprobieren – hinterher ist man schlauer und kann bei dieser Streitfrage besser mitdiskutieren. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.